Schleier verbergen, Hauben bedecken, zugleich provozieren sie bewusst oder unbewusst die Neugier. Marlies Pekarek untersucht Wirkung und Bedeutung von Verhüllungen in unterschiedlichen Kulturen und Traditionen.
In «Rom – Kairo, Kairo – Rom» stellt Marlies Pekarek Alltagsbeobachtungen in Form von Zeichnungen und Fotografien einander gegenüber, untersucht das komplexe Verhältnis zwischen Glauben, Aberglauben, Kommerz und macht in vielsagenden Bildkombinationen Verwandtschaften und Widersprüche sichtbar.